Symbiose aus Gesundheitswesen, Qualitätsmanagement und Zertifizierung.

Wir haben i-med-cert gegründet, um den Beweis obiger These anzutreten – und es ist uns, das wird uns jedenfalls zurückgemeldet, bisher gut gelungen. Wir arbeiten kontinuierlich daran.

Wir haben i-med-cert gegründet, um besser, schneller und kundenfreundlicher zu sein und um zu zeigen, dass Begriffe wie Partnerschaft und win-win durchaus zueinander passen.
Bei uns soll jeder erreichbar und ansprechbar sein – unabhängig von der Größe oder von der Mitgliedschaft in einer Vereinigung oder Gruppe oder der Anzahl der bereits erteilten Zertifizierungen oder auch z.B. der Rasse, der Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder Alters.

Die Leitung der i-med-cert verpflichtet sich zur Wahrung der Unparteilichkeit im Rahmen der Zertifizierung von Managementsystemen. Mögliche Interessenkonflikte werden identifiziert, analysiert und dokumentiert. Wenn erforderlich, werden Zertifizierungen bei bestehenden Interessenkonflikten nicht durchgeführt.

  • Die i-med-cert zertifiziert keine anderen Zertifizierungsstellen für deren Zertifizierungstätigkeiten von Managementsystemen.
  • Die i-med-cert führt keine Beratung zu Managementsystemen durch.
  • Die i-med-cert bietet ihren zertifizierten Kunden keine internen Audits an oder stellt diese bereit. Die Zertifizierungsstelle darf ein Managementsystem, zu dem es interne Audits durchgeführt hat, nicht vor Ablauf von zwei Jahren nach Ende des internen Audits zertifizieren.
  • Die i-med-cert gliedert keine Audits an ein Beratungunternehmen für Managementsysteme aus.
  • Die Tätigkeiten der i-med-cert werden nicht zusammen mit den Tätigkeiten einer Organisation, die Beratung zu Managementsystemen bereitstellt, vertrieben oder angeboten. Die i-med-cert gibt nicht an, dass eine Zertifizierung unkomplizierter, leichter, schneller oder preiswerter wäre, wenn eine bestimmtes Beratungsunternehmen zum Einsatz käme.
  • Die i-med-cert zertifiziert keine anderen Zertifizierungsstellen für deren Zertifizierungstätigkeiten von Managementsystemen.
  • Die i-med-cert führt keine Beratung zu Managementsystemen durch.
  • Die i-med-cert bietet ihren zertifizierten Kunden keine internen Audits an oder stellt diese bereit. Die Zertifizierungsstelle darf ein Managementsystem, zu dem es interne Audits durchgeführt hat, nicht vor Ablauf von zwei Jahren nach Ende des internen Audits zertifizieren.
  • Die i-med-cert gliedert keine Audits an ein Beratungunternehmen für Managementsysteme
  • Die Tätigkeiten der i-med-cert werden nicht zusammen mit den Tätigkeiten einer Organisation, die Beratung zu Managementsystemen bereitstellt, vertrieben oder angeboten. Die i-med-cert gibt nicht an, dass eine Zertifizierung unkomplizierter, leichter, schneller oder preiswerter wäre, wenn eine bestimmtes Beratungsunternehmen zum Einsatz käme.
  • Personal, das Beratungen zu Managementsystemen geleistet hat, einschließlich derjenigen Personen, die in leitender Position tätig sind, dürfen nicht in einem Audit oder in anderen Zertifizierungstätigkeiten eingesetzt werden, wenn es innerhalb der letzten zwei Jahre an Beratungen zum Managementsystem gegenüber dem betreffenden Kunden eingebunden war.
  • Die i-med-cert verlangt vom internen als auch vom externen Personal, jede ihnen bekannte Situation offen zu legen, die es selbst oder die Stelle vor Interessenkonflikte stellen könnte. Die Stelle verwendet diese Information als Vorgabe, um Gefährdungen bezüglich der Unparteilichkeit zu identifizieren, die durch die Tätigkeiten des jeweiligen Personals oder der Organisationen, die dieses Personal beschäftigt hat, entstehen.

Die i-med-cert ergreift Maßnahmen, um auf jegliche Gefährdung der Unparteilichkeit zu
reagieren, die aus den Tätigkeiten anderer Personen, Stellen oder Organisationen herrühren. Dies sind insbesondere:

  • Vertragliche Regelung in den Rahmenvereinbarungen mit externen Auditoren
  • Unterlassungsaufforderung und offizielle Richtigstellung bei Gefährdung der Unparteilichkeit durch Dritte